Fachschule

Automatisierungstechnik

Zielsetzung

Die zunehmende Automatisierung wirkt sich auch auf die Qualifikationsanforderungen in der Berufswelt aus. Im mittleren Management, auf der Technikerebene, werden veränderte Qualifikationsprofile gefordert. Im Mittelpunkt der Fachschule für Automatisierungstechnik steht die Vermittlung der zur Automatisierung technischer Produktions- und Prozessabläufe notwendigen Kompetenzen.

Bestätigungsfelder

  • Forschung / Entwicklung
  • Planung / Arbeitsvorbereitung
  • Fertigung / Produktion
  • Montage / Installation
  • Instandhaltung / Wartung
  • Qualitätssicherung
  • Service / Kundendienst
  • Vertrieb
  • Schulung
  • Selbständiges Planungsunternehmen

Zeitliche Planung

Dauer: 4 Jahre als nebenberufliche Aufstiegsfortbildung

Unterricht: an 2 Abenden in der Woche von 17.30 – 21.30 Uhr und
an den Schulsamstagen von    8.00 – 13.00 Uhr

Aufnahmevoraussetzungen

  • Hauptschulabschluss / Sekundarabschluss
  • Abgeschlossene Berufsausbildung
  • Berufspraxis

Organisation

Die Fachschule Automatisierungstechnik gliedert sich in zwei mögliche Schwerpunkte:

  • Produktionsautomatisierung aufbauend auf Berufen der Metalltechnik
  • Prozessautomatisierung aufbauend auf Berufen der Elektrotechnik

Abschluss

Die bestandene Abschlussprüfung führt zur Berufsbezeichnung Staatlich geprüfte Technikerin / Staatlich geprüfter Techniker. Gleichzeitig erwirbt man die Fachhochschulreife

Kosten

An der Fachschule werden keine Ausbildungsgebühren erhoben.